Mittwoch, 28. Oktober
Uhrzeit |
Speaker |
Titel |
Moderation: Prof. Dr. Johannes Hamann |
|
|
11.30 - 12.00 |
Dr. Wolfgang Strube |
Viel zu schnelles Denken - Modelle der Psychosen |
12.00 - 13.30 |
PD Dr. Gabi Pitschel-Walz |
Die Rolle der Angehörigen in Psychiatrie und Psychotherapie – eine trialogische Veranstaltung |
|
Einbeziehung von Angehörigen – Wunsch und Wirklichkeit aus der Perspektive der Betroffenen | |
|
Einbeziehung von Angehörigen – Wunsch und Wirklichkeit aus der Perspektive der Angehörigen |
|
|
Die Einbeziehung der Angehörigen in die stationäre psychiatrische Behandlung – Ergebnisse einer repräsentativen Befragung an 10 Psychiatrischen Kliniken |
|
|
Die Rolle der Angehörigen in der Psychotherapie |
|
|
Die Rolle der Angehörigen in der Schizophreniebehandlung |
|
Pause |
||
|
Moderation: Prof. Dr. Dr. Elisabeth Binder, Prof. Dr. Dr. h.c. Stefan Leucht |
Vom Molekül zur Leitlinie oder wie psychiatrische Forschung geht |
14.00 - 14.30 |
PD Dr. Mathias Schmidt |
Vom Patienten zur Maus und zurück: Erfolge bei der Bekämpfung stressbedingter Erkrankungen |
14.30 - 15.00 |
Prof. Dr. Moritz Roßner |
Neue Ansätze zum verbesserten Einsatz von Tier- und humanen Modellen psychiatrischer Erkrankungen |
15.00 - 15.30 |
Prof. Dr. Dr. h.c. Stefan Leucht |
Über die Wirksamkeit von Psychopharmaka und Psychotherapie (nicht auf YouTube) |
15.30 - 16.00 |
Prof. Dr. Alkomiet Hasan |
Bücher für Kliniker - das Einmaleins der Leitlinie |